Reisen Back im Big Apple

Back im Big Apple

Back im Big Appe

Text: Torsten Könekamp

HEUREKA – Reisen heißt entdecken! In dieser Rubrik stellen wir in jeder Ausgabe einzigartige Reiseziele vor, die eine Entdeckung lohnen. Abenteuer gesucht? Gefunden! 

New York ist längst zurück aus dem Lockdown. Jetzt darf die Welt wieder zu Gast sein – und staunen, was es alles Neues in Manhattan zu sehen gibt.

Foto: Christopher Postlewaite/NYC & Company

Die Pandemie hat New York hart getroffen – aber auch Gutes bewirkt. Entspannt kommt die Stadt in diesen Tagen daher, ein Hauch von 80er Jahre weht durch die Straßen. Was seit Corona fehlt, ist die Welt, die normalerweise in Manhattan zu Gast ist. 67 Millionen Besucher kamen im Jahr vor Corona, anschließend waren die New Yorker 19 lange Monate mehr oder weniger unter sich. Jetzt kann man neue, spektakuläre Highlights erleben! 

42nd Street, Grand Central Terminal. Die prominente Ecke ist kaum wiederzuerkennen. Gleich neben New Yorks berühmtem Hauptbahnhof schießt funkelnd „One Vanderbilt“ in die Höhe, New Yorks neuester Superskyscraper und Midtowns neues Wahrzeichen. 427 Meter ist es hoch. Kosten: mehr als drei Milliarden Dollar. In 300 Meter Höhe liegt die Aussichtsplattform „Summit“. Die großen Panoramafenster bieten einen beeindruckenden Ausblick – viele Kilometer in die Ferne und 330 Meter in die Tiefe. Kulinarischer Höhepunkt im neuen Turm und für Midtown ist „Le Pavillon“, das neue Restaurant von Starkoch Daniel Boulud im Atrium des ersten Stocks. Spektakulär: Echte hohe Bäume und Moose, Farne, Dschungelpflanzen wachsen zwischen Tischen, die Sessel wie aus dem Boden, wilder Wein klettert Wände hoch. „Demut vor der Natur“ solle der Raum vermitteln, aber auch einen Neuanfang symbolisieren, sagt Boulud. Servieren lässt er Fisch- und Gemüsegerichte wie etwa Gazpacho aus jungem Mais und gegrilltem Kaktus oder den Hummer aus Maine mit Liebstöckel, lila Kartoffeln und einer Brunnenkresse-Velouté. Die Stimmung ist ausgelassen, man genießt die neu gewonnene Freiheit. Die Eröffnung von „Le Pavillon“ war für Köche, Kellner, Branche und Foodies der Beginn einer neuen Zeitrechnung. 

„Die Faszination, die New York aus Besucher ausübt, bleibt ungebrochen.“

Hudson Yards. 
Foto: Julienne Schaer/NYC & Company

Auch an den Hudson Yards, New Yorks neuem Wolkenkratzer-Viertel im westlichen Chelsea, wurde weitergebaut: Vierzehn Wolkenkratzer werden es am Ende sein. Und wer Manhattan aus der Ferne mit den „Yards“ noch nicht gesehen hat, wird Augen machen. Die altbekannte Skyline – Downtown-Türme hier, Midtown-Gebirge dort, dazwischen nichts –, die gibt es nicht mehr. Auch ein eigener U-Bahnhof ist entstanden. Viel schöner aber ist der Spaziergang über die jetzt als Park ausgebaute High Line bis zu „The Vessel“, dem kupferfarbenen Kunstbauwerk und Herzstück der Yards. Am besten nimmt man den Aufgang an der 26th Street. „It has to be good now“, erklärt David Bogel, der Restaurantleiter im „Electric Lemon“, dem Geheimtipp in den Yards im 24. Stock des Wolkenkratzers „33 Hudson Yards“. Hier befindet sich auch das „Equinox Hotel“. Serviert wird gesunde, aromenstarke Küche – etwa mit Löwenzahn gefüllte Dumplings mit Sonnenblumenkernen und gerösteter Pfirsich-Salsa oder auch Hühnerleber-Mousse mit Feigen und Brioche. Und dann ist da noch die riesige Terrasse mit Blick über den Hudson – zurzeit die größte Außenterrasse der Stadt. Mehr geht nicht!

Die Außenterrasse des Restaurants "Electric Lemon“. Foto: Loving New York

„High Heels“, „Blumenvasen“ oder „sieht aus wie vom ,Barbarella‘-Filmset.“ Die Beschreibungen für New Yorks neu errichtete Insel „The Little Island“ sind vielfältig. Das kurioseste neue Highlight der Stadt ruht auf 262 Betonsäulen und 132 Kunststoff-Trichtern im Hudson vor Pier 55, etwa in Höhe des Meatpacking Districts. Ihr Schöpfer ist der englische Designer Thomas Heatherwick, von dem auch „The Vessel“ stammt. Baukosten: 260 Millionen Dollar. Gestiftet hat sie der New Yorker Unternehmer und Milliardär Barry Diller und dessen Ehefrau, die Modeschöpferin Diane von Fürstenberg. Geboten werden hier Workshops, Konzerte, Tanz. Eintritt und Teilnahme sind kostenlos, ab 12 Uhr braucht man ein Zeitfenster-Ticket.

Little Island. Foto: Michael Grimm

New York ist sichtbar grüner geworden, ganze Uferstreifen rund um Manhattan wurden renaturiert. Neu sind auch die breiten Fahrradstreifen auf den Avenues, viele einst wuselige Straßenkreuzungen wurden gesperrt, bepflanzt und zu Parks umgestaltet. Allein innerhalb des sogenannten „Green Corridors“ entlang des Broadways soll es 88 solcher Miniparks geben. Besonders schön ist das umgestaltete Flussufer in Dumbo, Brooklyns nun sorgfältig erneuerter historischer Speicherstadt unter der Brooklyn Bridge. Es gibt sogar einen Strand – Pebble Beach. 

„Le Pavillon“ machte den Anfang, dann ging es in der Restaurantbranche seit dem letzten Sommer Schlag auf Schlag. Bis dahin aufgeschobene Projekte wurden aus der Schublade geholt und überarbeitet. New Yorks zweite große Neueröffnung war das „Carne Mare“ von Andrew Carmellini im neu errichteten „Pier 17“ am South Street Seaport. Jeden Abend erstrahlt es in Neonfarben. Ganz anders das „Carne Mare“. Carmellini hat die 1980er-Jahre auferstehen lassen – das New York vor Internet, 9/11, Wirtschaftskrise und Corona. Whiskyfarbene Ledergarnituren, tomatenrote Sessel, Laternen, Vorhänge und Bordüren unterstreichen den nostalgischen Charakter. Servieren lässt Carmellini lustvoll neu interpretierte italienische Klassiker wie etwa gegrillten Schwertfisch mit süßem Mais und Salsa rossa oder Fettuccine mit Lauch und Kaviar. Im Ganzen mit Feigen-, Kapern- und Limonenblättern gegarter Seebarsch rollt auf dem Servierwagen an den Tisch. Auch hier herrscht ausgesprochen gute Laune. „Die Leute sind froh, wieder ausgehen zu können und unter Menschen zu sein“, sagt Andrew Carmellini. Nirgendwo werde so viel und so oft außer Haus gegessen wie in New York, meint er. „Die Wohnungen sind klein, Geschäftliches wird beim Lunch besprochen und Freunde trifft man zum Dinner.“

South Street Seaport. Foto: Julienne Schaer/NYC & Company

Auch der Financial District mit seinen engen, verwinkelten Straßenschluchten und der Wall Street wirkt verändert; die meisten der Broker und Banker sind zurück aus dem Homeoffice. Zu Hause im Schrank geblieben sind die perfekt gebügelten dunklen Anzüge, Schlips und Kragen. Die Jacke leger über der Schulter tut’s auch, der oberste Hemdknopf bleibt offen und bequeme Turnschuhe haben die Budapester ersetzt. Genau hier hat New Yorks Top-Highlight eröffnet: das „Saga“ in „70 Pine“, New Yorks letztem großem Art-déco-Wolkenkratzer. Ganz oben, in den obersten vier Stockwerken der markanten Turmspitze, ist das „Saga“ eingezogen. Es gibt zwei Bars, Cocktailbars, Räume für private Dinner und Platz im Hauptraum für 55 Gäste. Mit 260 Meter Höhe ist es nun das höchste Restaurant der Stadt, die Aussicht von den offenen Terrassen aus in alle Himmelsrichtungen ist die absolut unglaublichste der Stadt.
Das Team hinter dem Projekt sind Jeff Katz aus dem „Del Posto“ und James Kent, Daniel Humms langjähriger Küchenchef im „Eleven Madison Park“. Ein Menü in zehn Gängen wird angeboten – mit Gerichten, so Kent, die für New Yorks ungebrochene Lebenslust und kulturelle Vielfalt stehen: Flunder Escabeche mit Honigmelone und Forellenkaviar, Brust und Keule von Taube, Wildente und in Bienenwachs gereifter Wachtel mit Madeira-Sauce und Innereien oder gerösteter Aprikose, Steinfrüchte-Nougat, Thymian und Halva. Corona habe New York hart getroffen, sagt Jeff Katz, aber auch falsche Werte weggespült. Die Faszination, die New York auf Besucher ausübt, bleibt ungebrochen. Diese Metropole macht süchtig. Immer wieder kann man eintauchen und sich inspirieren lassen. 

Dachterrassen im Big Apple: Die besten Rooftop-Bars

Wenn es eine Stadt auf dieser Welt gibt, bei der sich der Ausblick von oben besonders lohnt, ist es New York. Die leuchtende Skyline kreiert eine ganz besondere Atmosphäre, bei der jeder Drink noch besser schmeckt. 

Das Westlight in Brooklyn gilt als eine der schönsten Rooftop-Bars von New York. Sie gehört zum The William Vale Hotel und hat neben einer Rooftop-Bar einen Lounge-Bereich, es gibt eine Bar sowie ein Restaurant. Was das Westlight von vielen anderen Spots unterscheidet, ist der unverbaute Panoramablick auf Brooklyn, Queens und Manhattan. Auf der Suche nach einer Rooftop-Bar, die nur das Beste vereint, führt kaum ein Weg am Westlight vorbei. Und die Atmosphäre ist hier entspannt und unkompliziert.

Das Team hinter dem Projekt sind Jeff Katz aus dem „Del Posto“ und James Kent, Daniel Humms langjähriger Küchenchef im „Eleven Madison Park“. Ein Menü in zehn Gängen wird angeboten – mit Gerichten, so Kent, die für New Yorks ungebrochene Lebenslust und kulturelle Vielfalt stehen: Flunder Escabeche mit Honigmelone und Forellenkaviar, Brust und Keule von Taube, Wildente und in Bienenwachs gereifter Wachtel mit Madeira-Sauce und Innereien oder gerösteter Aprikose, Steinfrüchte-Nougat, Thymian und Halva. Corona habe New York hart getroffen, sagt Jeff Katz, aber auch falsche Werte weggespült. Die Faszination, die New York auf Besucher ausübt, bleibt ungebrochen. Diese Metropole macht süchtig. Immer wieder kann man eintauchen und sich inspirieren lassen. 

Westlight. Foto: Gabbie Raede

Die Bar Dear Irving on Hudson ist ein echter Geheimtipp. Ganz in der Nähe vom Times Square gelegen, schaut man relativ ungestört auf die Häuserschluchten Manhattans. Denn die Bar ist klein und cozy und noch nicht so überlaufen wie viele andere in der Nähe. Die Cocktail-Karte ist nicht groß, dafür sind die Cocktails ausgesprochen gut. Und wenn ein ganz spezieller Wunsch-Drink nicht auf der Karte ist? Kein Problem: Einfach die Barkeeper fragen!

Dear Irving on Hudson. Foto: Dear Irvin on Hudson

Ganz in der Nähe des Bryant Parks gewährt eine Rooftop-Bar von der Dachterrasse des Refinery Hotels aus einen schönen Blick auf das Empire State Building. Diese Bar ist mit knapp 300 Quadratmetern nicht besonders groß, bezieht ihren Reiz aber aus der Kombination von Lage und Qualität der Cocktails. Die Refinery Rooftop-Bar ist in drei Sektionen aufgeteilt: Den klassischen Outdoor-Bereich, die Lounge und einen Bereich, der mit einem verschiebbaren Glasdach ausgestattet ist. So kann man sich auch draußen aufhalten, wenn das Wetter mal nicht mitspielt. 

Eine wirklich außergewöhnliche Rooftop-Bar ist das Gallow Green. Auf dem Dach des McKittrick Hotel in Chelsea Manhattan gelegen, macht sie ihrem Namen alle Ehre. Hier kann man im Grünen sitzend den Geräuschen der Großstadt lauschen und hat dabei eher das Gefühl, in einer amerikanischen Kleinstadt zu sitzen. Wie bei der Refinery und dem Westlight zieht die Bar auch eher das entspannte Klientel an. Hier lässt sich ein ganzer Abend mit Freunden bei guten Drinks verbringen oder am Wochenende ein Brunch genießen. Am besten über die Website vorher einen Tisch reservieren. 

Harriet’s Rooftop vom 1 Hotel Brooklyn hat unser Herz im Sturm erobert, denn von hier aus schauten wir direkt auf die Brooklyn Bridge und die Südspitze Manhattans. Dazu sind die Cocktails sehr lecker, und das Barfood ist ausgesprochen gut.

Harriet's Rooftop. Foto: Loving New York

Die cloudM Rooftop-Bar zählt für uns zu den schönsten Rooftop-Bars nicht nur in der Lower East Side, sondern von ganz New York. Sie befindet sich auf dem Dach des citizenM New York Bowery-Hotels und bietet alles, was eine gute Rooftop-Bar ausmacht: Einen genialen Ausblick, schönes Design und eine entspannte Atmosphäre. 

cloudM. Foto: Loving New York

Zum Nulltarif durch New York

Der Big Apple gehört zu den teuersten Orten auf der Welt. Nicht nur die Hotelzimmer sind winzig klein und teuer, auch für den Eintritt zu Attraktionen und Museen werden Höchstpreise verlangt. Deshalb sollte man mindestens einen Vormittag oder Nachmittag einplanen, an dem man Attraktionen und Top-Events kostenlos genießen kann. Beispiele gefällig? 

Big Apple Greeter Service
Warum für die Massenabfertigung per Bus mit Audiotexten vom Band viel Geld bezahlen, wenn die Stadtführung auch individuell und kostenlos möglich ist? Die „Big Apple Greeter“ sind alteingesessene New Yorker, die nach Verabredung per Telefon oder E-Mail ihre Nachbarschaft zeigen. Das Projekt basiert auf Freiwilligenarbeit und entstand 1992, um das Image der Stadt aufzupolieren.
bigapplegreeter.org 

National 9/11 Memorial
Genau an jener Stelle, wo bis zum Terroranschlag am 11. September 2001 die Zwillingstürme des World Trade Center in den Himmel ragten, befinden sich jetzt zwei große Wasserbecken, an deren Brüstungen die Namen der Opfer eingraviert sind. Der Besuch des eindrucksvollen Memorials ist kostenlos. Der Zutritt zum darunter gelegenen 9/11 Memorial Museum kostet 24 US-Dollar.
911memorial.org 

The Vessel
Neueste Attraktion seit März 2019: die begehbare Skulptur des britischen Architekten Thomas Heatherwick. Das 45 Meter hohe „Gefäß“ besteht aus 154 Treppenelementen, die über 80 Podeste miteinander verbunden sind. Schon in den ersten Wochen hatte sich das spiralförmige Labyrinth in den neuen Hudson Yards auf der Westside zur Selfie-Attraktion entwickelt. Der Zugang ist kostenlos, jedoch limitiert.
hudsonyardsnewyork.com/discover/vessel

Foto: Related Oxford

Staten Island Ferry
Rundfahrten mit einem Schiff der Circle Line um die Insel Manhattan kosten mindestens 43 US-Dollar, eine 25-minütige Überfahrt mit der Fähre nach Staten Island ist dagegen kostenlos. Die Fährschiffe legen vom Battery Park an der Südspitze Manhattans ab – Blick vom Wasser auf die Skyline, die Brücken und Freiheitsstatue inklusive.
siferry.com

Museum of Modern Art
Höchstpreise verlangt das Museum of Modern Art für den Eintritt: 25 US-Dollar. Die gute Nachricht: Freitags von 16 bis 20 Uhr ist ein Besuch des Museum of Modern Art kostenlos. moma.org

High Line Park
Manhattans mehr als zwei Kilometer lange Großstadtoase entstand 2009 auf einer alten Eisenbahntrasse im Westen. Der Park auf dem Hochbahnviadukt erstreckt sich von der Gansevoort Street bis zur 34. Straße, ein idealer Platz zum Entspannen.
thehighline.org

Foto: Brittany Petronella/NYC & Company

Brooklyn Bridge
Zu den schönsten Spaziergängen in New York City gehört der über die bereits 1883 errichtete Brooklyn Bridge. Am besten startet man den rund einen Kilometer langen Brückenweg über dem East River an der Subway-Station High Street auf der Brooklyn-Seite und läuft in Richtung Manhattan. So hat man die Skyline stets vor Augen.

Foto: Julienne Schaer/NYC & Company

Freiluftkino im Bryant Park
Die Stadt veranstaltet jeden Sommer Gratis-Konzerte in den Grünanlagen der Stadt, sei es im Central Park oder Kinoabende im Bryant Park.
Alle Termine stehen im aktuellen Veranstaltungskalender unter cityparksfoundation.org unter bryantpark.org 

New York Public Library
Säulen schmücken den Eingang zur öffentlichen Bibliothek an der Fifth Avenue. Nach der Kongressbibliothek in Washington ist es die größte in den Staaten. Der Eintritt zum großen Lesesaal ist kostenlos, ideal zum Abschalten und Lesen – auch der eigenen E-Mails mit dem Handy und gebührenfreiem Wlan-Zugang.
nypl.org

National Museum of the American Indian
Das alte New Yorker Zollhaus wurde 1994 zum Museum umgebaut: Es steht genau an jener Stelle, an der Gouverneur Stuyvesant 1624 den Indianern die Insel abkaufte. Ausstellungen zur Geschichte und Gesellschaft der Urbevölkerung Nordamerikas, geöffnet von Montag bis Freitag; der Eintritt ist frei.
americanindian.si.edu/visit/newyork

Bronx Zoo
Mit 4.000 Tieren gehört der Bronx Zoo, der 1899 eröffnet wurde, zu den größten der Welt. Die Gehege sind nach Kontinenten und ihrer Tierwelt strukturiert. Außerdem gibt es ein Schmetterlingshaus. Mittwochs ist der Eintritt frei, Spenden sind jedoch erwünscht.
bronxzoo.com

Coney Island
New York liegt auch am Meer: im Süden von Brooklyn. Eine gute Stunde benötigt die U-Bahn bis Coney Island. Im Sommer herrscht am Strand Hochbetrieb, in der übrigen Zeit eher eine melancholische Stimmung. Denn die guten Jahre dieser einstigen Kirmes am Atlantik sind zwar vorbei, aber der morbide Charme wirkt immer noch.
coneyisland.com

Grand Central Station
Jeweils samstags und sonntags um 11 Uhr gibt es Gratis-Führungen durch den berühmten Bahnhof. Treffpunkt ist die legendäre Uhr in der Mitte der Halle. 

New York Philharmonic Concerts in the Parks
Open air und kostenlos im Sommer in den Grünanlagen von Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens, Staten Island und Long Island.
nyphil.org; Beginn 20 Uhr, mind. zwei Stunden vorher da sein.

Infos und Fotos zu vielen Highlights:
Über Loving New York: Steffen ist der New York-Begeisterte hinter LovingNewYork.de. Auch nach mehr als 20 Besuchen reist die Faszination für seine Lieblingsstadt nicht ab. Was als privater Blog startete ist heute Deutschlands größte Reiseseite zum Big Apple mit über 1.500 Artikeln, kostenloser App und mehreren New York-Reiseführern.

Kategorie: Reisen
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