Advertorial Der Freischwinger

Der Freischwinger

Design trifft auf Innovation

Design trifft auf Innovation

Fotos: Vitra

Der Freischwinger ist mit seiner Formsprache aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Das Design ist sehr eng verknüpft mit der Einführung von Stahlrohrstühlen in den 1920er Jahren, wurde aber in den letzten Jahrzehnten immer wieder überarbeitet und neu interpretiert. 

Persönlichkeiten wie der Niederländer Mart Stam und Ludwig Mies van der Rohe aus Deutschland rüttelten mit ihren leichten Stahlrohrmöbeln sowohl die Design- als auch die Architekturszene auf. Es war wie das Aufeinanderprallen zweier Welten: ein relativ leichtes Alltagsmaterial traf auf die Idee einer eleganten und gleichzeitig robusten Form, mit der sich zum ersten Mal ein Stuhl auch ohne Hinterbeine realisieren ließ. Eine starke Verbindung, die dem kalten, toten Stahlrohr eine organische und damit lebendige Essenz verlieh. Der Freischwinger war geboren. Und seine Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. 

Die Technische Umsetzung des Freischwingers mit einem leichten, flexiblen Material in Verbindung mit dem Design einer körpergerechten Form verleiht dem Stuhl einen angenehm natürlichen Komfort. Mit verschiedenen Materialien wurde versucht die Vielfalt des Freischwingers zu erweitern, vom kaltgebogenen Stahlrohr der ersten Modelle, über Varianten aus Sperrholz bis hin zu Stühlen aus Vollkunststoff. 

Die Nutzung von Kunststoff, wie der Däne Verner Panton es andachte, war zur damaligen Zeit bahnbrechend und wurde bis zu dem Zeitpunkt für nicht umsetzbar gehalten. Anfang der 1960er Jahre entwickelte er mit Vitra seinen bekanntesten Entwurf, den Panton Chair. Es folgten Jahre des Forschens, bis schließlich die endgültige Form des Stuhls definiert werden und er in Serie produziert werden konnte. Er war damit der erste aus einem Stück geformte Vollkunststoffstuhl der Geschichte, der als Freischwinger realisiert werden konnte. Mit seiner skulpturalen Form und den für Panton typischen kräftigen Farben erregte er viel Aufsehen. 

In all den Jahrzehnten wurden verschiedene Stuhlkonzepte vereint, die dem Freischwinger große Fortschritte in Sachen Material und Design ermöglichten. Mit Polypropylen als Ausgangsmaterial gelang es Vitra mit dem Modell „EVO-C“ das Prinzip und die Merkmale des klassischen Freischwingers kompromisslos in Kunststoff zu übersetzen. Diese Art der Verarbeitung hat den Vorteil, dass sie den Effekt eines traditionellen Freischwingers beibehält und zugleich wesentlich mehr Komfort bietet. Die Freischwinger, die heute produziert werden, sind ergonomischer und langlebiger. Zudem sind sie zu 100% recyclebar. 

Die Spezialisten von Schumacher Büro + Raumkultur. sind Experten, wenn es darum geht, Materialien und Farben miteinander zu kombinieren. Seit über 90 Jahren beraten die Einrichtungsexperten aus Oldenburg Interessenten in den Bereichen Raumgestaltung, Wohnen und Büroausstattung. Auf der großen Ausstellungsfläche finden Sie zahlreiche nachhaltige Produkte für Ihr Zuhause oder für Ihr Büro. Lassen Sie sich inspirieren! 

„Ich denke, der Freischwinger kommt der perfekten Idee des Sitzens sehr nahe.“

– Mateo Kries, Direktor des Vitra Design Museums

Schumacher Büro + Raumkultur.

Am Patentbusch 10
26125 Oldenburg
Fon: 0441 939 79 0
info@der-schumacher.de
der-schumacher.de

Kategorie: Advertorial
Chapeau - Das Magazin für kultivierte Lebensart - Logo