
Advertorial Hautop
Hautop
Ein Bericht von Klaus von Due
Es gibt sicherlich viele gute Gründe, nach Bremen zu fahren. Das Schuhgeschäft Hautop gehört bereits seit 25 Jahren dazu.
In den vergangenen 25 Jahren sind viele Bremer Händler verschwunden, Hautop ist umgezogen und hat sich vergrössert. „Hautop Edle Schuhe und Accessoires für Damen und Herren“ verrät dem Grunde nach erschöpfend, was es in dem schönen, sehr englisch wirkenden Laden so gibt, dennoch ist das Angebot geradezu überwältigend. Reiner Hautop, der sein Geschäft selbstverständlich selber führt, hat von Anfang an einen Sinn dafür gehabt, Schuhe und Accessoires anzubieten, die einem Bremer genauso gefallen wie einem Oldenburger oder Hamburger. 15 Marken aus den USA, England, Deutschland, Österreich, Belgien, Ungarn und Spanien ziehen Connaisseure an wie das Licht die Motte. Edward Green, Dinkelacker, Grenson, Allen Edwards und Greve sind nur ein paar Ikonen, derentwegen man nicht mehr an Spree oder Elbe fahren muss.
Das Ideal Reiner Hautops ist es, …
… mit Durchhaltevermögen, Idealismus und Begeisterung für die stetige Verbesserung seines Angebotes zu sorgen. Das macht nicht bei den ausgesuchten Produkten halt: einmal im Monat wird mit bis zu zwölf Gästen Schuhe geputzt, geradezu kontemplativ – und mit dem Ehrgeiz, dem feinen Leder den letzten Schimmer, ein Lächeln zu verleihen.



Wenn es inzwischen Allgemeinwissen zu sein scheint, …
… dass nach den grossen Einkaufszentren nun die Online-Händler der Tod der Innenstädte ist, nun, dann hat Hautop den Königsweg hinaus aus dem Dilemma gefunden: Seine Vorstellung ist, dass die Händler ihre Unternehmen und Produkte ständig attraktiver und unverwechselbarer machen, dass sie einander Irrwege und Stärken aufzeigen, ihre Waren für Touristen zu wertvollen Trophäen und Souvenirs machen – und zwar so, dass ihre Bremer Kunden auf sie stolz sind.
Das klingt zu schön, um wahr zu sein?
Besuchen Sie Reiner Hautop einfach einmal in seinem Geschäft in der Carl-Ronning-Strasse 9. Bei einer Tasse Kaffee werden Sie feststellen, dass auch Männer eine geradezu fanatische Liebe zum Schuh entwickeln können. Und das ich, wieder einmal mit Hand auf dem Herzen, die Wahrheit – und nichts als die Wahrheit – geschrieben habe.
