
Lebensart Jede Figur hat eine eigene Playlist
Jede Figur hat eine eigene Playlist
Interview mit Marisa Leonie Bach
Interview mit Marisa Leonie Bach
Interview: Michel Eckert
Marisa Leonie Bach kommt aus einer berühmten Musikerfamilie – aber ihre Leidenschaft gilt dem Schauspielen, das sie zu ihrem Beruf gemacht hat. Beim Interview im Berliner „Stue“-Hotel spricht Marisa über ihre Vorliebe für vielschichtige Charaktere – und über ihre Rolle als Mutter.
Info – Marisa Leonie Bach ist 1978 in München geboren. Sie ist eine Nachfahrin des großen Barock-Komponisten Johann Sebastian Bach. 1998 nahm sie Schauspielunterricht, u. a. bei Beatrice Richter, und ab 1999 in der berühmten Lee Strasberg School in New York. Einem größeren Publikum wurde sie durch ihre Rolle in der TV-Serie „Axel! will’s wissen bekannt“, und kürzlich war sie im Märchen- film „Die Hexenprinzessin“ im ZDF zu sehen. Im Film „From Another Point of View“ trat sie 2003 als Schauspielerin auf, war aber auch als Autorin am Drehbuch beteiligt. Marisa Leonie Bach ist mit ihrem Schauspielerkollegen Ken Duken verheiratet. Das Paar lebt mit dem gemeinsamen Sohn Viggo in Berlin.

Foto: Contentley
CHAPEAU — Du kommst aus einer berühmten Familie, kein Geringerer als Johann Sebastian Bach gehört zu deinen Vorfahren. Mehr geht eigentlich nicht. Bist du als Kind entsprechend musikalisch erzogen worden?
MARISA LEONIE BACH – Meine Familie hat uns Kindern auf jeden Fall viel über Musik gezeigt und mitgegeben. Ich erinnere mich immer noch gerne an die Opernabende mit meiner Großmutter. Das hat meine Liebe zur Oper und besonders zum Ballett bis heute geprägt. Ich spiele Geige, Klavier und singe. Ich bin auf jeden Fall musikalisch, würde mich aber nicht als Ausnahmetalent bezeichnen. Aber eine Musikerin könnte ich sicher glaubwürdig spielen.
Welche deiner Filme sind dir heute besonders wichtig?
Sehr viel bedeutet mir natürlich mein Regiedebüt „Berlin Falling“, in dem ich zusammen mit Tom (Wlaschiha) auch die Hauptrollen gespielt habe. Auch die Miniserie „Laconia“ war für mich überaus bedeutsam, vor allem weil ich für den Dreh vier Tage nach der Geburt meines Sohnes nach Afrika reisen musste. Ich hatte dort eine wahnsinnig intensive Zeit mit tollen Kollegen, die sich bei diesem wirklich schönen, die sich bei diesem wirklich schönen, aber für mich durch die Situation bedingt schwierigen Dreh für mich aufgeopfert haben Aber es gibt so viele Rollen, die mir am Herzen liegen. Aktuell jetzt auch das Dokudrama über Hans Albers. „Die Liebe des Hans Albers“ bedeutet mir wahnsinnig viel. Unter den ganzen Filmen, die ich gedreht habe, gibt es vielleicht zehn Prozent, die mir nicht mehr gefallen. Aber mit dem Rest bin ich ganz zufrieden.
„Musik begleitet mich immer, egal wohin ich gehe.“
Bist du stolz auf den berühmten Vorfahren, oder findest du es lästig, wenn du darauf angesprochen wirst?
Stolz halte ich für das falsche Wort. Ich habe ja nichts dafür geleistet, mit jemandem verwandt zu sein. Trotzdem freue ich mich natürlich, einer so talentierten Familie zu entstammen. Ich komme aus der Meininger-Linie der Bach-Familie. Mein direkter Vorfahre ist der Komponist Johann Ludwig Bach, ein Cousin von Johann Sebastian Bach. Die beiden haben auch zusammen musiziert und waren eng befreundet. Johann Ludwig Bach selber war Meininger Hofkantor und Hofkapellmeiser. Das besondere an der Meininger- Linie ist jedoch, dass sie nicht nur Musiker waren, sondern auch begabte Maler.
Warum hast du dich dann nicht für Musik oder Malerei, sondern für die Schauspielerei entschieden?
Für mich war immer klar, dass nur ein künstlerischer Beruf in Frage kommt. Schon in meiner Kindheit stand ich auf der Bühne, sei es bei einem Geigenkonzert oder mit einem Theaterstück in der Schule. Musik und Schauspielerei haben für mich sehr viel gemeinsam. Beides ist eine Art, sich auszudrücken und Menschen zu berühren. An der Schauspielerei liebe ich besonders, der Realität entfliehen zu können und immer wieder in neue Rollen zu schlüpfen. Es bringt einen an seine Grenzen, und das gefällt mir. Am liebsten würde ich gerne viele unterschiedlich starke Frauenrollen spielen. Gerne auch historisch.
Spielt denn die Musik weiterhin eine Rolle in deinem Leben?
Musik begleitet mich immer, egal wohin ich gehe. Auch in meiner Rollenvorbereitung ist sie sehr wichtig. Ich erarbeite das Gefühlsleben meiner Figuren gerne mit Musik. Jede Figur hat eine eigene Playlist, die wird rauf und runter gehört. Ich sitze dann im Trailer und höre die Songs, um die Emotionalität der Figur zu verstärken und mit dem Gefühl dann vor die Kamera zu gehen. Die Playlists sind im Nachgang auch eine schöne Erinnerung an die Drehzeit und an die Rollen.
Erwachsenen Zuschauern bist du vor allem durch Auftritte in Filmen wie „Berlin Falling“ oder „Störtebeker“ bekannt. Aber du hast auch schon Märchenfilm-Erfahrung gesammelt – zuerst in „König Drosselbart“, kürzlich in „Die Hexenprinzessin“. Hast du einen besonderen Draht zu phantastischen Stoffen?
Ich tauche gerne in die Welt von Märchen- oder Fantasyfilmen ein, aber am Ende geht es doch um die Rolle an sich. In der „Hexenprinzessin“ spiele ich Königin Lioba, einen wunderbar vielschichtigen Charakter, der mich als Schauspielerin herausgefordert hat. Dass es dann noch in einem Fantasy-Märchen ist, hat es noch getoppt.
„Ich tauche gerne in die Welt von Märchen- oder Fantasyfilmen ein.“
„Die Hexenprinzessin“ ist einerseits ein klassischer Märchenfilm, hat aber auch Elemente eines düsteren Fantasy-Abenteuers – wie etwa die „Maleficent“-Kinofilme mit Angelina Jolie. Ist das ein Zugeständnis an den modernen Zeitgeschmack?
Ich denke, Regisseur Chau The Ngo hat sich getraut, in Deutschland neue Wege der Märchenverfilmung zu gehen. Er wollte gerne ein düsteres Märchen aus Skandinavien verfilmen. Ich finde es toll, dass es Regisseure und Regisseurinnen gibt, die sich trauen, etwas anderes zu machen.
In dem Film spielst du zusammen mit deinem Mann Ken Duken die Eltern der beiden Prinzessinnen. Ihr seid ja selbst Eltern – da musstet ihr euch ja nicht groß auf die Rollen vorbereiten, oder?
Naja, vorbereiten sollte man sich immer auf eine Rolle. Ich bin ja auch keine Königin aus einem anderen Jahrhundert, sondern muss mir diese Figur erarbeiten. Es hat natürlich geholfen, ein echtes Paar zu sein. Man hat sofort eine Intimität, Vertrautheit und Tiefe, die man sich sonst erst herstellen muss. Das spart am Set auch ziemlich viel Zeit (lacht). Trotzdem sind die Figuren ja komplett anders, als wir es sind.
Euer Sohn Viggo ist 2009 geboren, ist also jetzt 11 Jahre alt. Durfte er den Film sehen?
Ja klar, das ist ja ein Familienfilm. Allerdings ist „Die Hexenprinzessin“ auch ein bisschen gruselig, deshalb hätte ich ihn den Film nicht allein schauen lassen. Er fand übrigens den Wolf am besten.
Wie haltet ihr es überhaupt mit der Medienerziehung – seht ihr mit ihm gemeinsam Filme oder Serien, und wie großzügig seid ihr bei seiner Internet-Nutzung?
Wir achten sehr darauf, was er konsumiert und wieviel. In seinem Alter kann er das noch nicht richtig einschätzen. Das richtige Maß zu finden, ist in der heutigen Zeit auf jeden Fall eine Herausforderung. Der Lockdown und Online-Schooling machen es Eltern jedenfalls nicht einfacher.

Foto: Contentley

Foto: Contentley
An welche Filme aus deiner eigenen Jugend erinnerst du dich noch gern?
Zwei meiner All-time Favorites aus den 90er Jahren sind „True Romance“ von Tony Scott und „Wild at Heart“ von David Lynch. Die schau ich mir heute noch gerne an. Ach ja, und aus den 80ern liebe ich die Komödie „Arthur“ mit Liza Minnelli und Dudley Moor. Der Film macht mir immer gute Laune.
Als Paar scheinen Ken und du wunderbar zu harmonieren, beruflich wie privat. Das ist im Showgeschäft und in der Schauspielerszene ja keineswegs selbstverständlich. Werdet ihr von Kollegen darum beneidet?
Wir sind ein ganz normales Paar und zusammen einfach erwachsen geworden. Wie in jeder Beziehung gibt es da Höhen und Tiefen. Das war bestimmt auch nicht immer einfach. Aber ein Grund, warum wir so lange zusammen sind, ist sicherlich, dass wir uns respektieren und nicht gleich vor jedem Problem davonrennen. Das hat aber mit dem Filmgeschäft nichts zu tun.
Wo habt ihr euch kennengelernt?
Wir haben uns mit 15 in der Schule in München kennengelernt. Zusammengekommen sind wir aber erst nach der Schulzeit. Dann aber haben wir schon nach acht Monaten geheiratet. Das klingt ganz schön verrückt – ich war erst 22. Freunde haben auf unserer Hochzeit sogar Wetten darüber abgeschlossen, wie lange die Ehe wohl hält (lacht).
Ken ist mittlerweile auch Regisseur, und du hast bei eurem Kurzfilm „From Another Point of View“ mitgespielt und auch am Drehbuch mitgearbeitet. Ist die Arbeit hinter der Kamera etwas, das euch beide reizt?
Auf jeden Fall. Ich interessiere mich für Stoffentwicklung. Das macht große Freude und erweitert den Horizont. Früher habe ich auch mal Kostüme beziehungsweise Styling für mehrere Musik-Videos gemacht – oder auch mal beim Licht-Departement ausgeholfen. Das hat mir einen Überblick verschafft, um die verschiedenen Gewerke besser zu verstehen.
Ich rate jedem Schauspieler, mal ein Praktikum irgendwo hinter der Kamera zu machen.
In Kens erstem selbst inszenierten Langfilm „Berlin Falling“ hast du auch mitgespielt. Wie ist er denn so als Regisseur zu seinen Schauspielern?
Ken ist sehr präzise und kann sich natürlich wunderbar in die Situation der Schauspieler hineinversetzen. Dadurch ist die Ansprache sehr kollegial und nah. Mit ihm zu drehen, ist eine Freude. Ich kann es nur jedem empfehlen.
„Die #meetoo-Kampagne hat in der Branche einiges ins Rollen gebracht.“
Du hast das Schauspielen bei Lee Strasberg in New York gelernt. Hast du noch Kontakte in die USA – und wie denken die Leute, die du kennst, über Trump und die Vorgänge ums Kapitol?
Ich habe viele Freunde in den Staaten, und alle waren von dieser Eskalation total geschockt. Es war ein regelrechter Angriff auf die Demokratie in den USA, angestachelt von diesem Wahnsinnigen. Während seiner gesamten Amtszeit hat er das Land zutiefst gespalten und Gewalt forciert. Gott sei Dank hat das ja jetzt ein Ende. Durch Präsident Biden herrscht nun bestimmt wieder ein menschlicherer und respektvollerer Ton. Viele haben die Hoffnung, dass er das Land wieder etwas mehr zusammenführen kann. Ich freue mich schon darauf, es nach der Pandemie recht schnell wieder zu besuchen.
Auch in Deutschland gibt es mittlerweile sehr erfolgreiche Filmemacherinnen. Maria Schrader, die ja auch vor allem als Schauspielerin bekannt ist, hat für Netflix den Mehrteiler „Unorthodox“ inszeniert und dafür im letzten Jahr sogar den Emmy gewonnen. Ist das ein Ansporn für dich?
Eher eine Inspiration, die zeigt, was aus Deutschland heraus möglich ist. Ich finde „Unorthodox“ großartig, und Maria hat meines Erachtens zurecht den Emmy gewonnen. Zusammen mit der Hauptdarstellerin Shira Haas hat sie da etwas wirklich Beeindruckendes gezaubert. In der Geschichte wird Berlin ja zum Fluchtpunkt einer Jüdin, die vor ihrer strenggläubig-orthodoxen Gemeinde in New York davonläuft. Anna Winger und Alexa Karolinsi, die Drehbuchautorinnen und Macherinnen der Serie, sind selbst Jüdinnen und haben mir einen völlig neuen Blick auf Berlin und die Welt der Chassidischen Gemeinde der Satmarer gezeigt. Absolut sehenswert!
Wo siehst du die größten Hindernisse für weibliche Filmemacher in Deutschland? Gibt es in Produktionsbüros und bei Fernsehanstalten noch alte Strukturen, die es zu knacken gilt?
Die #meetoo-Kampagne hat in der Branche einiges ins Rollen gebracht, was vor einiger Zeit noch undenkbar schien. Das schon lange vorhandene Problem wurde wie unter einem Brennglas plötzlich öffentlich sichtbar. Natürlich sind die alten Strukturen in der Branche überall noch präsent, und wie man an den Frauenquoten und der unterschiedlichen Bezahlung deutlich erkennen kann, wird das noch ein langer Prozess – trotz #metoo. Es ist ein Unding, dass Frauen per se schlechter bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Traurigerweise ist das ja nicht nur in der Filmindustrie so.
Eröffnen Streaming-Dienste wie Netflix nicht auch ganz neue Möglichkeiten für Filmemacher und Filmemacherinnen?
Natürlich. Erstens bieten sie an sich schon eine neue Plattform und somit mehr Stoffe für Geschichten. Und Streaming-Dienste müssen weniger auf Regularien achten als zum Beispiel das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Sie können Serien komplett anders erzählen und müssen sich nicht darum sorgen, dass der Zuschauer komplett den Faden verliert, wenn er mal eine Folge verpasst hat. Das gibt Filmemachern und Schauspielern die Möglichkeit, Story und Charaktere ganz anders zu entwickeln und einen Raum einzunehmen, der woanders nicht möglich wäre. Das macht die Formate mutiger und so besonders. Speziell bei Serien genießen Pull-Medien einen riesigen Vorteil gegenüber den herkömmlichen Push-Medien. Und mit ihrer Verbreitung verändern sie auch die Schaugewohnheiten der Menschen. Das wiederum zwingt die klassischen Sender, darauf zu reagieren. So bieten Streaming-Dienste nicht nur neue Möglichkeiten, sondern haben auch zur Fortentwicklung der Fernsehsender beigetragen. Die ist offensichtlich bereits im Gange und hat zum Teil auch schon Früchte getragen. Die Konkurrenz hat das Geschäft deutlich belebt.
Welche Stoffe würden dich als Drehbuchautorin reizen – hast du vielleicht sogar schon ein Script auf Lager?
Jetzt eine Idee zu verraten, wäre nicht so schlau…(lacht)
Im März hast du einen Auftritt in der neuen Staffel der Serie „Der Staatsanwalt“ mit Rainer Hunold. Was für eine Figur ist diese Isabel, die du in der Folge spielst?
Wenn ich das jetzt hier beantworte, spoiler ich sofort. Das wäre sehr schade. Einfach anschauen! Aber um auf die Frauenquote zurück zu kommen: Hier führte übrigens eine Frau Regie: Die wunderbare Patricia Frey!
„Streaming-Dienste haben dafür gesorgt, dass sich auch die Deutschen mehr zutrauen und sensationelle Serien entwickeln.“
Sprechen wir doch mal über die berühmte Doppelbelastung mit Kind und Karriere. Wer kümmert sich vorrangig um Viggos Erziehung?
Wir sind uns einig über das Wie und wechseln uns zeitlich so gut es geht ab. Je nach dem, wer gerade dreht. Die Doppelbelastung ist sicherlich für alle arbeitenden Mütter ein Drahtseilakt, egal in welcher Branche. Es ist immer mit viel Organisationstalent verbunden – und manchmal leider auch mit schlechtem Gewissen.
Der Film ist gerade heute bei einem Pre-Screening hier in Berlin im Cinestar-Kino gezeigt worden. Weißt du, wie der Film beim Publikum angekommen ist?
Von Berlin weiß ich es nicht. Aber er ist auch schon auf einem Festival in Chemnitz gelaufen, und da kam er bei den Kindern sehr gut an. Danach hat man auch schon einen zweiten Teil geschrieben. Ich selbst habe den Film noch nicht sehen können. Der Regisseur Ngo The Chau ist von Haus aus Kameramann und hat auch bei meinem Film „Berlin Falling“ die Kamera gemacht. Er ist einer meiner besten Freunde und ich habe blindes Vertrauen in ihn.
Wie haltet ihr es jetzt mit dem Corona-bedingten Home-Schooling, seid ihr beide eine Art Ersatz-Lehrer?
Viggos Schule hat sich Gottseidank schnell organisiert und ein Online-Programm erstellt. Trotzdem war es anfangs schwierig für alle. Eine völlig neue Situation, in der sich die ganze Familie erst einmal wiederfinden musste. Aber wie man hört, geht das ja allen Eltern so. Ich bin gottfroh, dass er erst in der fünften Klasse ist. Mit dem Stoff der höheren Klassen würde ich definitiv an meine Grenzen kommen (lacht).
Will Viggo eigentlich auch einmal Schauspieler werden – und wie würdet ihr das finden?
Ich denke nicht, aber in seinem Alter ändert sich der Berufswunsch ja noch täglich. Wir versuchen nichts zu forcieren und ihn seinen eigenen Weg finden zu lassen. Falls er irgendwann Schauspieler werden möchte, unterstützen wir ihn natürlich, so wie es alle Eltern tun würden. Hauptsache, er findet seine Berufung und ist glücklich.
Du kommst ursprünglich aus München – wie fühlst du dich als Bayerin in Berlin?
Ich liebe Berlin und möchte hier auch nicht weg, aber mit München werde ich natürlich mein Leben lang verbunden bleiben.
Was wünschst du dir für 2021?
Normalität für uns alle.
Dann danken wir für das schöne Gespräch und wünschen dir viel Glück und Erfolg für deine Projekte.
Info – Der Film „Berlin Falling“, in dem Marisa zusammen mit ihrem Ehemann Ken Duken zu sehen ist, gibt es bei Amazon Prime als Stream.
Tatort: Hotel SO/ Berlin Das Stue